Bioresonanztherapie für Hunde und Katzen:
Ursachenforschung durch Haaranalyse
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Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze unter chronischen Beschwerden leidet oder schulmedizinische Behandlungen nicht (mehr) den gewünschten Erfolg bringen, kann die Bioresonanztherapie ein effektiver Ansatz zur Diagnose sein.
Was ist Bioresonanz?
Die Bioresonanzmethode basiert auf der Annahme, dass jeder Organismus individuelle elektromagnetische Schwingungen besitzt. Bei gesundheitlichen Problemen können diese Schwingungen gestört sein. Mit Hilfe eines speziellen Bioresonanzgeräts werden diese analysiert, um Belastungen wie Allergien, Unverträglichkeiten oder Umweltgifte zu identifizieren und auf dieser Basis erstelle ich mit Ihnen zusammen einen Ernährungsplan und wir gehen die getesteten Allergene durch.
Warum eine Haarprobe?
Für die Durchführung der Bioresonanzanalyse ist keine direkte Anwesenheit Ihres Tieres erforderlich. Eine kleine Haarprobe genügt, um die energetischen Informationen Ihres Haustieres zu erhalten. Diese Methode ist völlig stressfrei für Ihr Tier und ermöglicht eine umfassende Analyse verschiedener Belastungen und Allergien bzw. Unverträglichkeiten.
Bioresonanz vs. Blutprobe bei Allergien
Ein häufiger Weg zur Diagnose von Allergien ist ein Bluttest. Dabei werden Antikörper im Blut untersucht. Allerdings zeigt dieser Test nur an, ob das Immunsystem bereits auf einen bestimmten Reiz reagiert hat – nicht jedoch, ob dieser Reiz tatsächlich die aktuellen Symptome verursacht.
Die Bioresonanz geht einen anderen Weg: Sie erkennt energetische Belastungen durch Allergene, die sich möglicherweise noch nicht in einer Antikörperreaktion zeigen. Dadurch lassen sich auch versteckte Unverträglichkeiten oder noch nicht manifestierte Allergien frühzeitig erkennen.
Anwendungsbereiche der Bioresonanztherapie
Die Bioresonanztherapie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden unterstützend wirken, darunter:
• Allergien und Unverträglichkeiten: Identifizierung und Behandlung von Auslösern.
• Hauterkrankungen: Linderung von Juckreiz, Ekzemen und Haarausfall.
• Verdauungsprobleme: Unterstützung bei chronischen Magen-Darm-Beschwerden.
Ein Beispiel aus der Praxis
Eine Patientin kontaktierte mich wegen ihres Dackels, den ich bereits seit Jahren betreue. Der Hund litt plötzlich unter starkem Durchfall, der sich zunehmend verschlechterte – bis hin zu Blut im Kot. Weder eine Futterumstellung noch andere Veränderungen in seiner Umgebung konnten festgestellt werden. Selbst der Anruf beim Futterhersteller ergab keine Hinweise – die Rezeptur sei unverändert.
Nach vielen erfolglosen Versuchen entschieden wir uns für eine Bioresonanzanalyse. Das Ergebnis war erstaunlich: Eine Belastung durch Metallstoffe wurde angezeigt. Weitere Nachforschungen ergaben schließlich, dass der Futterhersteller zwar die Rezeptur des Futters nicht geändert hatte, jedoch auf einen neuen Dosenhersteller umgestiegen war. Die neue Legierung der Dose enthielt einen Stoff, den der Dackel nicht vertrug – die Ursache für seine schweren Beschwerden!
Hinweis: Die Bioresonanztherapie gehört zu den alternativen Heilmethoden und ist wissenschaftlich nicht anerkannt.